For Free Hands

Presse

Christian Erber - NDR: FOR FREE HANDS

Das Quartett um den Gitarristen und Komponisten Andreas Brunn hat für die neue CD ,,The passing on of the fire“ Alaa Zouiten ins Studio Geladen, mit dem die Band schon seit Jahren freudschaftlich verbunden ist. Durch diesen kulturellen Brückenschlag zwischen Orient und Okzodent entstand ein außergewöhnlich intensives und farbenfrohes Album.“

„Rhythmisch ausgefeilte Stücke erfreuen das Ohr auch des anspruchsvollen Hörers, schöne Melodien charakterisieren Kompositionen. Vielfältig, bunt, groovend, lässig – die fünf Musiker aus fünf Ländern bieten hier einen eingängigen, urbanen Jazz mit einer ordentlichen Portion orientalischer Zutaten.“

Weiterhin war unsere FFH CD „The passing on of the fire” im Oktober CD der Woche bei jazz-fun.de : „Auf einem mit frischem Material gespickten Werk bedient sich Andreas Brunn eines breiten instrumentalen Arsenals. Herausgekommen ist ein großartiges Album im Grenzbereich zwischen Jazz und Fusion mit jazzrockigen Ausflügen. Mir gefallen die flinken Soli des Gitarristen im Zusammenspiel mit dem Saxophon, das von Alaa Zouitens Oud unterstützt wird. Ein großartiges Album, wir sind begeistert!”

Liverezension

In Südthüringen.de über unser Konzert im Jazzclub Ilmenau Juni 2023 : „Ein Teil der Berliner Jazz-Community begeistert in Ilmenau das Publikum: „For Free Hands“ mit dem marokkanischen Musiker Alaa Zouiten geben am Freitag das erste von drei Sommerkonzerten des Jazzclubs. … Nicht nur traditionelle Oud-Töne sind von Zouiten zu hören, auch in die moderneren Stücke der Band „For Free Hands“ fügen sein Instrument und er sich aufrichtig ein und sein Gesichtsausdruck schreit förmlich: „Ich liebe, was ich hier tue“. Auch Kompositionen des marokkanischen Wahlberliners sind am Freitag zu hören, so zum Beispiel „Thanx Kenny“, welches die Band bereits in vergangener Zeit in Marokko zusammen live gespielt hat. … 

Nach lang anhaltendem Applaus folgt eine Zugabe, und sichtlich erfreut stellt Brunn fest, dass der nicht als Tanzmusik gedachte Jazz der Band von etlichen der Gäste beschwingt und ausdauernd mitgetanzt wird. Ein positives Resümee ist das Ergebnis des Abends für Michael Möller als Vorstand des Jazzclubs: „Das Wichtigste für uns ist die Musik und das gute Gefühl dabei, wenn wir so eine Veranstaltung mit großartigen und in der Jazzszene angesehenen Musikerinnen und Musikern machen können.“

Anis Hajjam (Telquel - Casablanca)

„Dieser Lautenist Alaa Zouiten ist einer der Begabtesten seiner Generation. Als Anhänger einer reflektierten musikalischen Einbeziehung vieler Einflüsse, bringt er sich mit einer Aufrichtigkeit ein, wie man sie öfter sehen möchte.“

Modernícolas: FOR FREE HANDS @ MALAGA JAZZFESTIVAL

ein Neuer Weg zum Verstehen des Jazz… Synergy ist das Wort, um dieses Berliner Quartett zu definieren. For Free Hand stehen für zeitgenössischen Jazz. Dissonante Klänge entwickelten sich zu schönen Melodien, welche über einem variantenreichen Rhythmusteppich schweben.

Dieses eindrucksvolle Quartett schlug mit seiner Musik, welche verschiedenste Kulturen vereinigte, alle Anwesenden in ihren Bann. …“ – Javier Martínez

Aziz Sehmaoui (Paris)

„Alaa Zouiten ist ein harter Arbeiter, ein großartiger Musiker. Ein Kenner wie wir ihn selten treffen. Seine Liebe ist es, mit der Oud zu sprechen und zu schreien. Er spielt mit großer Leidenschaft.“

Jazzpodium zur letzten CD "Kaleidoscope Freedom"​

„… Andreas Brunn ist ein engagierter Gitarrist und Komponist, ein aktiver Brückenbauer und Versöhner und besonders dem Osten zugetan, nota­bene Bulgarien. … „Perpetuum five” kommt als elektrifizierter Postbop, griffiger, eckiger, kantiger, böser, wütender, jazziger. Da sind Karparov und Brunn besonders lebendig und markant. …

Und da ist der unbequeme „Magic Friday” oder man nehme „East Side Gallery Story“ als die Story eines Quar­tetts, das sich prima in der Welt zurecht­finden könnte, stattdessen aber die Lasten (zeit)historischer Aufarbeitung und Verantwortung klaglos zu Musik macht, die unbequem sein muss. Und genau dann ist sie am besten. Und auf dem Kontrabass spielt Georg Donchev noch genau den herbsüßen Mix aus grenzenlosem Jubel und alldem, was unterm Jubel noch so alles lauert. …“ Alexander Schmitz

Jazzthing zur letzten CD "Kaleidoscope Freedom"​

Wer zählen kann, ist eindeutig im Vorteil, und Bruchrechnen schadet auch nicht. 5/8, 7/8 & 13/16 das rhythmische Gewebe, das das multikulturelle Berliner Vorzeigequartett For Free Hands auf seiner neuen CD „Kalei­doscope Freedom” knüpft, und es strotzt nur so von überraschenden Wendungen und Drehungen, von Fallstricken und kniffligen Zahlenklippen.

Da spielen biografische Ver­weise ebenso eine zentrale Rolle wie die Of­fenheit für die vielen Facetten des Anderen, auf das sie in der einstigen Mauerstadt sto­ßen. Aber Biografie und Identität sind nicht alles, entscheidend ist vielmehr die selbstver­ständliche Sicherheit, mit der das Quartett die verschiedenen Facetten des elektrifi­zierten Jazz ansteuert und mit Energie auf­lädt – und auch entscheidend ist die überbordende Spiel­freude.” Stephan Hentz.

Gaildorfer Rundschau

„… Spezialisiert auf höllische Rhythmen – Überschwänglich, überbordend und mitreißend – so präsentierte sich das Quartett „For free Hands“. Die polymetrischen Konzepte erzeugten eine ungewöhnliche Spannung in der Musik. Wenn bei „Magic Friday“ sich dann noch Gitarren- und Saxophonkadenzen über einem 13/16 Takt mischten, waren die Musiker in ihrem Element. Das Publikum war von „For free Hands“ einfach baff. …“

Kieler Nachrichten

„Andreas Brunn ruft immer wieder Erinnerungen an John McLaughlin wach. Sein Spiel und sein Kompositionstalent sind hintergründig und von intelligentem Witz; eine Jazzfuge wie „Wizards‘ Cube“ schreibt sich schließlich nicht von selbst“

JAZZ PODIUM REVIEW

Regionale Rundschau Stuhr/Weihe

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